Aufgeben oder kämpfen?
Januar 2024
 

Diese Frage hat man sich sicherlich schon öfter im Leben gestellt, manchmal vielleicht auch in abgewandelter Form: prokrastinieren oder für die Prüfung lernen? To-Do-List erledigen oder Freizeitaktivität? 

Es geht auch krasser: soll ich bei einer Arbeitsstelle, in einer Beziehung, in einer Situation bleiben, die mir nicht gut tut, oder gehen und etwas neues beginnen? Gerade in solchen Fällen gibt es meist keine leichten Antworten bzw. Entscheidungen, da Situationen durchaus komplex sein können. 

Nehmen wir die Frage „Aufgeben oder kämpfen“ im übertragenen Sinn mit auf die Yogamatte: Soll ich den Flow oder eine bestimmte Asana praktizieren, auch wenn sie anstrengend (furchtbar anstrengend?) ist? Soll ich eine Pause einlegen? Woher weiß ich wann die Grenze erreicht ist?

Hier gibt uns unser Körper einige Hinweise: 

  • Ist mein Atem noch gleichmäßig oder gerät er bereits ins Stocken? Letzteres zeigt uns, dass die Übung gerade vielleicht zu anstrengend ist.
  • Ist es eine gewöhnliche Anstrengung oder tut mein Körper oder Stellen hiervon schmerzlich weh? Schmerzen sollten die Yogapraxis nicht begleiten.
  • Bin ich gesund und kann die Praxis mit Wohlbefinden starten, oder fühle ich mich übermäßig müde oder krank? In diesem Falle ist Ausruhen vielleicht besser.

Lesen wir die Bhagavad Gita, eine der wichtigsten Lektüren der Yogis, finden wir die Geschichte Arjunas, der von Krishna aufgefordert wird, den (inneren) Kampf nicht aufzugeben und weiterzumachen: (…) Gib dieser entwürdigenden Schwachheit nicht nach. Sie ist dir nicht angemessen. Gib diese kleinliche Schwäche des Herzens auf und erhebe dich, o Bezwinger des Feindes.“ (2I3) Die Texte lehren uns, nicht aufzugeben und weiterzumachen wenn es sinnvoll und angebracht ist, auch wenn es uns schwer fällt. Eine leidvolle Sache zu beenden, die uns nicht weiterbringt, ist hier nicht gleichzusetzen mit fehlendem Durchhaltevermögen. Unsere Intuition zu kräftigen und den Geist klar zu halten hilft uns, das eine von dem anderen zu unterscheiden: denn wer aufgibt, hat schon verloren.

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You've probably asked yourself this question more than once in your life, sometimes in a different form: procrastinating or studying for an exam? To-do list or leisure activity?

It can also be more blatant: should I stay in a job, in a relationship, in a situation that is not good for me, or should I leave and start something new? In such cases in particular, there are usually no easy answers or decisions, as situations can be quite complex.

Let's take the question of "give up or fight" to the yoga mat in a figurative sense: should I practise the flow or a certain asana, even if it is exhausting (terribly exhausting?)? Should I take a break? How do I know when the limit has been reached?

Our body gives us some clues here:

Is my breathing still even or is it already starting to falter? The latter shows us that the exercise may be too strenuous.
Is it a normal effort or does my body or parts of it hurt painfully? Pain should not accompany the yoga practice.
Am I healthy and can I start the practice feeling well, or do I feel excessively tired or ill? In this case, it may be better to rest.

If we read the Bhagavad Gita, one of the most important readings for yogis, we find the story of Arjuna, who is asked by Krishna not to give up the (inner) struggle and to continue: (...) Do not give in to this degrading weakness. It is not appropriate for you. Give up this petty weakness of the heart and arise, O conqueror of the enemy." (2I3) The texts teach us not to give up and to continue when it is useful and appropriate, even if it is difficult for us. Ending a painful endeavour that is not getting us anywhere is not to be equated here with a lack of perseverance. Strengthening our intuition and keeping our minds clear helps us to distinguish one from the other: for he who gives up has already lost.

 

Selbstbewusstsein stärken mit Yoga

August 2023

 Ein gesundes Selbstbewusstsein wirkt sich positiv auf unser gesamtes Wohlbefinden aus, meist meint man hiermit das Selbstwertgefühl. Man findet zahlreiche Ratgeber, Coachings, Übungen und Tipps für die Stärkung des eigenen Selbstwertgefühls so wie auch die Beiträge über Narzissmus und übersteigerte Selbstliebe steigen. Alles scheint sich darum zu drehen, ‚toxische‘ Beziehungen zu meiden und sich selbst möglichst im besten Licht zu zeigen – oftmals unter dem Aspekt der Selbstoptimierung. 

Selbstbewusstsein kann aus unterschiedlichen Blickwinkeln betrachtet werden und ist im Grunde genommen das Vertrauen in die eigenen Kenntnisse und Fähigkeiten – sprich in sich selbst. Dabei ist ein gesundes Selbstbewusstsein keine statische Komponente, sondern ein sich stetig entwickelndes und veränderbares mentales Konstrukt, und wir sind in der Lage, dieses Konstrukt zu beeinflussen. Und wir alle haben Tage und Phasen im Leben, in denen das Pendel eher nach unten als nach oben schwingt 

Im Yoga tun wir dies stetig, in dem wir uns unseres Selbst bewusstwerden: wie wir stehen, wie wir atmen, ob wir eine Übung (Asana) mit Vorsicht oder Nachlässigkeit praktizieren, welche Emotionen hervorgerufen werden etc. So gesehen ist die gesamte Yogapraxis von Beginn bis Ende eine Selbstbewusstseinsübung, die uns darin befähigt, überhaupt erst einmal zu spüren, wie wir uns fühlen. Nicht immer ist die Beziehung zu uns selbst so beschaffen, dass wir uns selbst kennen und spüren können, wenn es uns z.B. nicht gut geht – ein Beispiel: die (schlimmen) Auswirkungen von Burnout machen sich oft erst spät bemerk bar. 

Indem wir Yoga bewusst und achtsam praktizieren, üben wir also, uns unseres Selbst, unserer Gefühle, unseres Körpers und unseres aktuellen Zustandes bewusst zu werden. Es geht also erst einmal nicht darum, unseren Selbstwert zu steigern, sondern darum, uns selbst kennen zu lernen, die Beziehung zu uns selbst aufzunehmen und achtsam mit uns umzugehen. Eine immerwährende yogische Selbstbewusstseinsübung ist die achtsame Ein- und Ausatmung und den Verstand ins Hier und Jetzt zu bringen, mit Fokus auf das, was ich gerade tue und wie ich es tue.

Solltest du jedoch merken, dass es dir über einen längeren Zeitraum nicht gut geht, du nach Selbstbewusstseinsübungen im Yoga vielleicht sogar merkst, dass es dir viel, viel schlechter geht, ist es ratsam professionelle Hilfe und Beistand zu suchen.

Grützi,

Nina

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A healthy self-confidence has a positive effect on our overall well-being, mostly one means herewith the self-esteem. One can find numerous guides, coaching, exercises and tips for strengthening one's own self-esteem just as the articles about narcissism and excessive self-love are on the rise. Everything seems to revolve around avoiding 'toxic' relationships and showing oneself in the best light possible - often under the aspect of self-optimization.

Self-confidence can be viewed from different angles and is basically the confidence in one's own knowledge and abilities - that is, in oneself. At the same time, healthy self-confidence is not a static component, but a constantly developing and changeable mental construct, and we are able to influence this construct. And we all have days and phases in life when the pendulum swings down rather than up.
In yoga, we do this constantly by becoming aware of ourselves: how we stand, how we breathe, whether we practice an exercise (asana) with caution or carelessness, what emotions are evoked, and so on.


In this way, the entire yoga practice, from beginning to end, is a self-awareness exercise that enables us to feel how we feel in the first place.Our relationship to ourselves is not always such that we can know and feel ourselves when we are not feeling well, for example: the (bad) effects of burnout are often not noticeable until late.By practicing yoga consciously and mindfully, we practice to become aware of ourselves, our feelings, our body and our current state.So it is not about increasing our self-worth, but about getting to know ourselves, to relate to ourselves and to be mindful of ourselves.A perennial yogic self-awareness practice is mindful inhalation and exhalation and bringing the mind into the here and now, focusing on what I am doing and how I am doing it.However, if you notice that you are not feeling well for a long period of time, you may even notice that you are feeling much, much worse after doing self-awareness exercises in yoga, it is advisable to seek professional help and assistance.

Merci and see you soon!

Nina

Yoga für den Beckenboden – Mula Bandha – Stabilität und Erdung

Juli 2023

Der Beckenboden ist immer wieder Thema im Yoga – besonders für Frauen während und nach der Schwangerschaft, wenn die geweitete Muskulatur wieder gekräftigt werden soll. Aber auch unabhängig von der Mutterschaft kann der Beckenboden für uns zum Thema werden, zum Beispiel durch eine – wie auch immer entstandene – Beckenbodenschwäche, die sehr unangenehme Folgen haben kann.

Für Yoginis und Yogis ist der Beckenboden außerdem der Sitz des Muladhara Chakra, des ‚Wurzelchakras‘, welches für Sicherheit, Stabilität, Erdung und Urvertrauen steht, in der Dysbalance Unruhe, Unsicherheit und Nervosität zeigen kann. Um den Beckenboden zu trainieren und das Muladhara Chakra zu aktivieren, gibt es verschiedene Übungen – allen voran wird hier Mula Bandha, einer der großen Energieverschlüsse, gesetzt, was wiederum Voraussetzung für Pranayama ist. Hier handelt es sich um fortgeschrittene Yogapraktiken, die einer einfühlsamen Lehrkraft bedürfen. Bei Mula Bandha wird u.a. die Beckenbodenmuskulatur leicht kontrahiert, sodass man sich aus dem unteren Rücken nach oben aufrichten kann. Bitte achte hierbei darauf, nicht einfach Muskeln zusammenzuziehen und möglicherweise krampfhaft anzuspannen; ebenso soll dir die leichte Kontraktion der Beckenbodenmuskulatur nicht vorkommen, als würdest du etwas „zusammenziehen“, sondern eher, als würdest du ein Tischtuch glattstreichen und spannen.

Es gibt einen weiteren wichtigen Aspekt, der uns bei der Aktivierung von Mula Bandha und dem Beckenbodentraining in der Yogapraxis dient: Der Aufrichtung aus den unteren Becken und Rücken, vor allem in Stehhaltungen. So hilft es uns zum Beispiel unseren Oberkörper in Krieger I (Virabhadrasana I) aufzurichten, die Stabilität im unteren Bereich herzustellen und die Energie und Kraft hierzu zu halten. So können wir zugleich unsere Beckenbodenmuskulatur trainieren und einer Schwäche vorbeugen, außerdem schützt es vor Verletzungen während der Yogapraxis. 

Achte jedoch darauf, das Mula Bandha nicht während der gesamten Praxis zu aktivieren – das wäre kontraproduktiv und passt nicht zu allen Übungen, besonders wenn es um die Entspannung geht. Ebenso ist Vorsicht bei Schwangeren geboten, da – besonders im letzten Drittel – die Beckenbodenmuskulatur sich für die Geburt weiten soll; hier wäre eine Yogapraxis mit Fokus auf Bula Bandha und Beckenbodentraining kontraproduktiv.

In jedem Fall und besonders im Zweifel versuche dich an fortgeschrittenen Yogapraktiken nicht alleine zu Hause, sondern frage eine*e Lehrerin und praktiziere in der Klasse vor Ort.

Achtet auf euch,

Namasté und bis bald,

Nina

 

(Vgl. u.a. Helga Pfretzschner: Yoga-Üben in Schritten, Petersberg 2012, S. 228 ff.)

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Yoga for the pelvic floor - Mula Bandha - stability 

The pelvic floor is a recurring theme in yoga - especially for women during and after pregnancy, when the dilated muscles need to be strengthened again. But the pelvic floor can also become an issue for us independently of motherhood, for example due to a pelvic floor weakness - however it arose - which can have very unpleasant consequences.

For yoginis and yogis, the pelvic floor is also the seat of the Muladhara Chakra, the 'root chakra', which stands for security, stability, grounding and primordial confidence, in imbalance can show restlessness, insecurity and nervousness. To train the pelvic floor and activate the Muladhara Chakra, there are various exercises - first of all, Mula Bandha, one of the great energy closures, is set here, which in turn is a prerequisite for Pranayama. These are advanced yoga practices that require a sensitive teacher. Mula Bandha involves, among other things, lightly contracting the pelvic floor muscles so that one can rise upward from the lower back. Please be careful here not to simply contract muscles and possibly tighten them spasmodically; likewise, the slight contraction of the pelvic floor muscles should not feel to you as if you are "contracting" something, but rather as if you are smoothing and stretching a tablecloth.

There is another important aspect that serves us in the activation of Mula Bandha and pelvic floor training in yoga practice: the straightening from the lower pelvis and back, especially in standing postures. For example, it helps us to straighten our upper body in Warrior I (Virabhadrasana I), to establish stability in the lower area and to hold the energy and strength for this. In this way, we can simultaneously train our pelvic floor muscles and prevent weakness, and it also protects against injury during yoga practice. 

However, be careful not to activate the mula bandha throughout the practice - this would be counterproductive and does not suit all exercises, especially when it comes to relaxation. Likewise, be careful with pregnant women, as - especially in the last trimester - the pelvic floor muscles are supposed to widen for the birth; here a yoga practice focusing on Bula Bandha and pelvic floor training would be counterproductive.

In any case, and especially when in doubt, do not try advanced yoga practices alone at home, ask a teacher and practice in the class on site.

Take care of yourselves,

Namasté and see you soon,

Nina

Yoga und Balance im Alltag

April 2023

Wie oft fällt es uns im Alltag schwer Dinge anzugehen, zu denen wir uns regelrecht überwinden müssen? Zum Beispiel das frühe Aufstehen, unbeliebte Arbeitstätigkeiten, Besorgungen, Hausarbeit – oder aber wesentliche Dinge wie Ernährung und Bewegung, die so großen Einfluss auf unsere Gesundheit haben wie ein gutes Stressmanagement. Die Yogapraxis trifft eben diese Arbeit an uns selbst, die wir auch bei den kleinen ‚Überwindungen‘ leisten und die uns dazu bringen, uns aufzurappeln, alte (manchmal schädliche) Gewohnheiten zu ändern und letztlich unsere Perspektive zu verändern und uns zu persönlich zu entwickeln. Dabei gehen wir allzu oft zu hart und streng mit uns selbst um – sei es auch, wenn wir uns durch übermäßiges Fasten, übertriebener sportlicher Betätigung oder auch mit strengen Gedanken malträtieren. Jedes ‚Ich bin zu ….‘, ‚Ich muss endlich wieder …‘, ‚Nichts kann ich richtig …‘ stellt dabei einen unbarmherzigen und manchmal sogar gewalttätigen Umgang mit uns selbst dar. 

Die Yogapraxis lehrt und nicht nur uns selbst zu disziplinieren, sondern auch die richtige Balance zu finden. Für viele Yoginis und Yogis gibt es ‚diese eine Asana‘, die man schon immer können wollte, zu der manche ihren Körper regelrecht hinzwingen wollen. Diese Situationen lehren uns viel über uns selbst – warum wir in manchen Situationen verbissen sind, in anderen unbarmherzig oder wir manchmal uns einfach nicht ‚aufraffen‘ wollen. Hilfreich kann es sein an diesen Situationen kurz inne zu halten, durchzuatmen und sich einfach bewusst zu fragen, warum man in diesem Moment gerade so handelt – das alles gehört zur Yogapraxis dazu.

Merci und bis bald!

Nina

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How often do we find it difficult to tackle things in our daily lives that we really have to overcome? For example, getting up early, unpopular work activities, errands, housework - or essential things like diet and exercise that have as big an impact on our health as good stress management. The practice of yoga hits on this very work we do on ourselves, even in the small 'overcomings' that cause us to pick ourselves up, change old (sometimes harmful) habits, and ultimately change our perspective and develop personally. In doing so, we too often treat ourselves too harshly and severely - whether it's by over-fasting, over-exercising, or even maltreating ourselves with harsh thoughts. Every 'I'm too ....', 'I finally have to ...', 'Nothing I can do properly ...' represents a ruthless and sometimes even violent treatment of ourselves.

Yoga practice teaches us not only to discipline ourselves, but also to find the right balance. For many yoginis and yogis, there is 'that one asana' that they have always wanted to know, that some want to force their bodies to do. These situations teach us a lot about ourselves - why we are dogged in some situations, relentless in others, or why we sometimes just don't want to 'get it together'. It can be helpful to pause for a moment in these situations, take a breath and just consciously ask yourself why you are acting the way you are in this moment - it's all part of the yoga practice.

Merci and see you soon!

Nina

MMY geht zum Startblock

Februar 2023

Noch nicht lange ist der letzte Lockdown her und die Nachwirkungen dieser langanhaltenden Krisenzeit sind für die meisten noch deutlich spürbar. Umso glücklicher bin ich wieder in den Frühling mit Yoga zu starten! MMY ist ein junges Unternehmen, welches ich 2023 gegründet habe; die Kurse finden in Panzweiler im Hunsrück, Eventhaus statt.

Bei mir gibt es keine Verträge und keine Abos! Kurse werden entweder einzeln vor Ort bezahlt oder über 5er-Karten. Unterrichtet wird ein fließender, dynamischer Stil - Vinyasa Yoga, mit Elementen aus dem Power Yoga. Dabei soll jeder darauf achten, was seinen individuellen Bedürfnissen und Möglichkeiten entspricht.

Da ich Yoga nebenberuflich unterrichte, existiert kein "festes Yogastudio", ich unterrichte an verschiedenen Orten - zu Beginn im Eventhaus in Panzweiler, Hunsrück.

Namasté und bis bald!

Nina

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It hasn't been long since the last lockdown and the after-effects of this prolonged period of crisis are still clearly noticeable for most. All the happier I am to start the spring with yoga again! MMY is a young company, which I founded in 2023; the courses take place in Panzweiler in the Hunsrück, Eventhaus.

With me there are no contracts and no subscriptions! Courses are either paid for individually on site or via 5-person cards. We teach a flowing, dynamic style - Vinyasa Yoga, with elements from Power Yoga. Everyone should pay attention to what suits their individual needs and possibilities.

Since I teach yoga part-time, there is no "fixed yoga studio", I teach at different locations - at the beginning in the Eventhaus in Panzweiler, Hunsrück.

Namasté and see you soon!

Nina

 

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